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Ein kurzer Rückblick |
Am 4. November 1931 schlägt die Geburtsstunde
des Itzehoer Kanu-Clubs (IKC). Unter der Führung von Paul Carius
gründen neun Mitglieder der
Segler-Vereinigung
Itzehoe eine Kanu-Abteilung. Gut zwei Jahre später, am 19. Januar
1934 verselbständigen sich die Wassersportler zum Itzehoer
Kanu-Club e.V. und richten noch im gleichen Jahr in den Mensing-Garagen
an der Itzehoer Störschleife, zwischen Schweinebrücke und Langer
Brücke gelegen, ihr erstes Bootshaus ein. Im Jahre 1947 baut der IKC ein eigenes Bootshaus am Suder Hafen neben der Mühle Rusch, das etwa 50 Kajaks und Canadiern Platz bietet. Der Standort des Hauses befindet sich bei Flusskilometer 24,6. Acht Jahre später wird dieses Gebäude in massiver Form ausgebaut. Im Jahre 1957 spalten sich einige Kanuten vom IKC ab und gründen die Itzehoer Wasser-Wanderer. |
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1961 wird innerhalb des IKC von Karlheinz Kuddel
Heetsch die Ehrentafel Club der 2000 gegründet, in die
diejenigen aufgenommen werden, die innerhalb eines Jahres mindestens 2000
km gepaddelt haben. Derzeitiger Präsident ist Jürgen Dago
Wrage. Während der Februar-Sturmflut im Jahre 1962 treten schwere Schäden am vereinseigenen Bootshaus auf. |
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Im Zuge der Erweiterung des Itzehoer Stadthafens bei gleichzeitigem
Ausbau der Mühle Rusch muss der Verein sein gepachtetes Gelände
am Suder Hafen räumen und sich ein neues Domizil suchen. Die Stadt
Itzehoe spricht die Kündigung 1967 aus, das Bootshaus wird 1972 abgerissen. |